Die Auswahl, Auftragsvergabe und Einführung einer ERP-Software ist bekanntlich immer mit Risiken verbunden. Schliesslich sind die damit verbundenen Investitionen umfangreich und das Risiko eines Fehlschlags ist gross. Allerdings ist das Risiko, wenn man nicht mit der Zeit geht, noch viel grösser! Die Frage ist, wie viel Erfahrung Ihre Organisation mit den damit verbundenen Prozessen hat. Und wann war das letzte Mal, dass Sie den gesamten damit verbundenen Zyklus erfolgreich abgeschlossen haben? Zweifellos ist die Mehrheit aller ERP-Käufer relativ unerfahren. Daher ist es logisch, dass viele Unternehmen bei der Auswahl ihrer neuen Software-Lösung auf einen externen Berater zurückgreifen. Aber wie findet man den richtigen Berater?
Bei der Einführung einer ERP-Lösung ist es unvermeidlich, externe Unterstützung von Dritten hinzuzuziehen. Die Auswahl der besten ERP-Fachleute, die Sie sicher durch diesen Zyklus führen können, kann jedoch eine echte Herausforderung sein. Auch wenn viele Berater hervorragende Arbeit auf ihrem Gebiet leisten, können einige von ihnen voreingenommen sein oder dem Einsatz von Technologien Vorrang vor der Ausrichtung auf Ihre spezifischen Unternehmensziele einräumen. In diesem Artikel sprechen wir die Faktoren an, die Sie bei der Auswahl eines ERP-Beraters berücksichtigen und abwägen sollten.
Die meisten Unternehmen tauschen ihre ERP-Systeme alle 8 bis 10 Jahre aus. Und das reicht nicht aus, um diesen Prozess selbst wirklich zu beherrschen. Achten Sie also unbedingt darauf, dass Sie den am besten und geeignetsten Berater finden!
In diesem Whitepaper wollen wir aufzeigen, wie Mitarbeitende für die “Digitalisierung” motiviert und aktiviert werden können.